10 goldene Regeln zum eigenen Schwimmbad
Bei der Planung eines privaten Schwimmbades sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Hier ein zehn-Punkte-Programm, an das bei der Neuanschaffung eines Pools gedacht werden sollte.
Regel 5: Optimale Wasseraufbereitung ist wichtig
Eine auf die Beckengröße abgestimmte Wasseraufbereitungsanlage ist unverzichtbar. Hier gibt es bewährte technische Angebote, die das Wasser zusammen mit Wasserpflegemitteln reinigen, Verunreinigungen eliminieren und vor Keimbildung schützen. Mit einem häufigen Wasserwechsel ist es nicht getan, zumal die Kosten ins Unermessliche steigen würden. Mit einer gezielten Wasserhygiene manuell oder mittels einer Dosieranlage, die beispielsweise mit Chlor, Brom oder Aktivsauerstoff arbeitet, kann man sich an stets sauberem, kristallklarem Wasser erfreuen. Auch kann zusätzlich ein UV-Brenner eingesetzt werden, der dann sogar den Chlorverbrauch bis zu 80% senkt. Sichtbare Verunreinigungen werden mit der Filteranlage durch Filtern und Umwälzen des Wassers entfernt. Des Weiteren sind bei der Poolreinigung Unterwassersauger zu empfehlen. Diese automatischen Reinigungsroboter nehmen den meist am Boden liegenden groben Schmutz auf. Auch verteilen sie bestens Chemikalien zur Wasseraufbereitung im Becken.
